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„Own Your Age” – das neue Buch von Pasqualina Perrig-Chiello: die zweite Lebenshälfte voll im Blick

Best-Ager

Was macht man, wenn man nach einer Bergwanderung auf dem Gipfel steht? Richtig! Man blickt dahin zurück, von wo man aufgestiegen ist und was man an Weg schon geschafft hat. Und nach einer Rast schaut man ins Tal und auf den Rückweg und macht sich an den Abstieg. Im übertragenen Sinne geht es in diesem Beitrag um die zweite Hälfte unserer Lebenswanderung. Ich stelle Dir ein neues Buch vor, das sich mit der Lebensmitte, quasi dem Gipfel des Lebens, und den beiden nachfolgenden großen Lebensübergängen beschäftigt. Ich war anfangs etwas skeptisch, ob das Konzept des Buches für mich aufgeht. Mit dem Lesen ist aber meine Skepsis mehr und mehr gewichen. Warum? Das verrate ich Dir in diesem Beitrag.

Das Buch trägt den auffordernden Titel „Own Your Age!“, was man übersetzen könnte mit „Nutze Dein Alter!“ oder „Nimm Dein Alter in die Hand!“ Es ist seit dem 7. Februar 2024, also seit heute, im Buchhandel erhältlich und somit, wie der Engländer sagt, „hot off the press“. Das gebundene Buch umfasst 288 Seiten und kostet 25,00 €, das e-Book 22,99 €.

Autorin Pasqualina Perrig-Chiello: keine Unbekannte

Die Autorin ist keine Unbekannte: Pasqualina Perrig-Chiello ist Entwicklungspsychologin und Psychotherapeutin. Sie lehrte und forschte als Professorin an der Universität Bern und ist im deutschsprachigen Raum die Expertin für biografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte und das mittlere Lebensalter.

Wenn Du den Blog und den Podcast schon länger verfolgst, hast Du ihren Namen schon gehört. Denn sie war Gast in der zweiten Episode, in der sie über die Lebensmitte aufgeklärt hat und darüber, was wir Männer aus dieser Phase machen sollten. Höre Dir die Episode gerne an, falls Du sie noch nicht kennst, oder lese den Blogbeitrag zu dem Interview. Den Link findest unten in der Linksammlung.

Das Buch wurde mir vom Beltz-Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ich bekomme aber weder ein Honorar noch eine Provision noch irgendeine andere Zuwendung dafür, dass ich das Buch hier vorstelle. Das mache ich komplett aus freien Stücken.

Ich muss sagen, ich war erstmal ein bisschen skeptisch, da das Buch mehrere Lebensübergänge behandelt, und zwar den zur Lebensmitte, dann den zur Pensionierung und schließlich den Eintritt ins hohe Alter. Ich bin eher ein Fan von monothematischen Sachbüchern. Ich kann von Pasqualina Perrig-Chiello zum Beispiel die Bücher „In der Lebensmitte. Die Entdeckung des mittleren Lebensalters“ oder „Wenn die Liebe nicht mehr jung ist“ empfehlen. Beide Bücher haben einen engeren Fokus.

Dennoch ist meine Skepsis mit dem Lesen des Buches mehr und mehr gewichen. Warum? Das verrate ich Dir weiter unten.

Ziel des Buches

„Dieses Buch handelt von den besten Jahren des Lebens.“ So beginnt die Autorin ihre Einleitung. Und sie entkräftet auch gleich den Satz, den wahrscheinlich viele auf der Zunge liegen haben: Ist das nicht Schönrederei oder naiver Zweckoptimismus?

Warum also dieses Buch, wenn eh alles prima ist in der zweiten Lebenshälfte? Ich zitiere aus der Einleitung: „Die meisten meistern diese Übergänge ganz gut, einige gar sehr gut, daneben gibt es aber auch Menschen, die viel Mühe bekunden. Was macht den Unterschied aus? Was sind die positiven Wege? Genau diesen Fragen geht vorliegendes Buch nach…“

Perrig-Chiello betont, dass es ihr nicht um die Darstellung von drei Lebensphasen geht – also der Lebensmitte, dem Alter und dem hohen Alter – sondern um die Übergänge zwischen diesen Phasen. Diese prägten sich besonders in unser Gedächtnis ein und seien eng mit unserer Identität verbunden. Die Autorin will mit dem Buch Wege aufzeigen, wie diese Übergänge gelingen können.

Aufbau des Buches und Kapitelstruktur

Schauen wir uns mal den Aufbau des Buches an. Es hat vier Kapitel. Das erste trägt den Titel „Zeiten des Wandels – Zeiten der Chancen“ und behandelt Lebensübergänge ganz allgemein.

Die drei weiteren Kapitel widmen sich jeweils einem spezifischen Übergang. Also: Kapitel 2 dem in die zweite Lebenshälfte, sprich in die Lebensmitte, Kapitel 3 dem in die Pensionierung und Kapitel 4 schließlich dem ins hohe Alter.

Lass uns mal in die Kapitel reingehen und uns das ein oder andere Besondere näher betrachten.

Buch "Own your Age", Pasqualina Perrig-Chiello
Das neue Buch von Pasqualina Perrig-Chiello (Bild: Beltz Verlag)
Kapitel 1: „Zeiten des Wandels – Zeiten der Chancen“

Perrig-Chiello beschreibt zunächst den ständigen Wechsel zwischen ruhigen Routine-Phasen im Leben und unruhigen Übergangsphasen. Und diese unruhigen Phasen verlangen, dass wir uns neu orientieren und unsere Identität neu definieren, damit wir wieder in eine ruhige Phase gehen können.

Was sind Auslöser für Übergangsphasen? Das sind zum einen körperliche Veränderungen wie die Wechseljahre, gesellschaftliche Regelungen wie die Pensionierung oder auch sehr persönliche Übergänge wie ein Jobwechsel oder eine Trennung.

Interessant finde ich die Schilderung, dass Menschen seit Jahrtausenden versucht haben, dem Lebenslauf eine gesetzmäßige Ordnung zu geben, zum Beispiel mit dem Bild des Lebensrades oder der Lebenstreppe. Und schon damals war das kalendarische Alter das zentrale Strukturmerkmal für den Übergang in eine neue Phase.

Heute geht die Wissenschaft von drei Phasen in der zweiten Lebenshälfte aus: und zwar von dem mittleren Erwachsenenalter von ca. 40/45 bis 65 Jahre, über das junge Alter (bis 80 Jahre) bis zum hohen Alter ab 80 aufwärts. Perrig-Chiello zeigt, wie in den letzten Jahrzehnten der gesellschaftliche Zwang, einen genormten Lebenslauf zu haben, einem neuen Druck gewichen ist. Und dieser lautet, einen möglichst originellen Lebenslauf zu haben, was wiederum nicht selten zu einer Überforderung führt. Trotz allem stellt sie fest: Die alte Strukturierung des Lebens nach dem Alter gilt im Großen und Ganzen weiterhin.

Was früher den Eintritt in die nächste Phase erleichtert hat, waren Übergangsrituale, zum Beispiel Hochzeitsfeiern oder Firmung. Diese haben sich in unserer zunehmend individualisierten Gesellschaft mehr und mehr aufgelöst. Aber sie erfahren derzeit ein Revival, weil man so ganz ohne sie auch nicht auskommt. Vielleicht hast Du auch schon von Scheidungsfeiern oder ähnlichen neuen Ritualen gehört oder diese selbst mitgefeiert.

In diesem ersten Kapitel geht die Autorin auch kurz auf eine Übergangsphase in der ersten Lebenshälfte ein. Und das ist der Übergang ins Erwachsenenalter, so zwischen 18/19 Jahren bis zum 30. Lebensjahr. Warum der so wichtig ist, beschreibt sie so: „„Auch, wenn die frühen Krisen der Kindheit von Bedeutung sind, ist die Entwicklung einer gefestigten Identität beim Übergang zum Erwachsenenalter eine zentrale Basis für die Bewältigung späterer Transitionen. Wird hier nicht eine gefestigte Identität erworben, so wird sich in späteren Übergängen die Beantwortung der Frage nach der eigenständigen Identität immer wieder und immer eindringlicher stellen.“ An dem Zitat bekommst Du auch ein bisschen den Sprachstil des Buches mit. Der Begriff „Transitionen“ fällt übrigens oft in dem Buch und ist einfach ein anderes Wort für Übergangsphasen.

Die Wichtigkeit dieses Übergangs in das Erwachsenenalter erklärt Perrig-Chiello am sogenannten „Reminiscence Bump“, zu Deutsch: Erinnerungshügel-Phänomen, wonach Menschen mit zunehmendem Alter im biografischen Rückblick vor allem Episoden ihres Lebens zwischen 15 und 25 Jahren gut erinnern können und nicht etwa solche, die nicht so lange her sind, wie dies eigentlich zu erwarten wäre. Und diese Phase ist auch entscheidend für die Identität der jeweiligen Generation. Und das kann ich nur bestätigen: Auch ich kann mich an diese Jahre zwischen 15 und 25 unglaublich gut erinnern. Sie waren für mich prägend – wie für Dich wahrscheinlich auch.

Im ersten Kapitel behandelt Pasqualina Perrig-Chiello auch das Phänomen der „Resilienz“, was man als psychische Widerstandskraft bezeichnen könnte. Sie zeigt sich darin, dass sich Menschen nach großen Krisen oder extremen Stresserfahrungen meist wieder gut erholen. Die gute Nachricht für alle Menschen, die gerade in einer Krise stecken: ein moderates Maß an kritischen Lebensereignissen wirkt resillienzfördernd und ist mit einer besseren psychischen und körperlichen Gesundheit verbunden.

Die Autorin beleuchtet auch das Thema Charakterstärken. Das klingt erstmal nach Küchenpsychologie, aber für jede große Übergangsphase sind tatsächlich spezifische Charakterstärken besonders nützlich.

Kapitel 2: „Das dichte Leben: Der Übergang in die zweite Lebenshälfte“

Seit Jahrhunderten – so die Autorin – beschäftigen sich Dichter, Mystiker und Philosophen mit dieser Phase. Und sie hält fest: Heutige Wissenschaftler sehen die Lebensmitte als entscheidend für das Wohlempfinden im Alter an. Auf der einen Seiten stehen wir in der Lebensmitte auf dem Gipfel, haben die meiste Verantwortung, die meiste Macht und den meisten Einfluss. Auf der anderen Seite stellen sich Menschen in dieser Phase existenziellen Fragen und haben nicht selten eine unbändige Lust, sich neu zu orientieren.

Spannend finde ich die Aussage Perrig-Chiellos, dass die Lebensmitte zwar gerne in den Medien aufgegriffen wird – Stichwort: Midlife Crisis – aber die Erforschung dieses Lebensabschnitts noch am Anfang steht. Menschen in der Lebensmitte befinden sich nach der Autorin in einer „intergenerationellen Scharnierfunktion“: Heißt: Sie haben Verantwortung für ihre flügge werdenden Kinder und für ihre alten, nicht selten kranken Eltern. Und das ist für viele nicht einfach. Auch das kann ich aus meiner persönlichen Geschichte bestätigen.

In dem zweiten Kapitel versucht Pasqualina Perrig-Chiello zudem die Frage zu beantworten, ob die sagenumwobene Midlife Crisis Mythos oder Realität ist. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber die Midlife Crisis hat tatsächlich ganz alte Wurzeln und wurde schon im 14. Jahrhundert beschrieben. Trotzdem ist sich die Wissenschaft in dieser Frage nicht einig. Tatsache ist: In dieser Lebensphase gibt es schnelle und bedeutsame Veränderungen, wie die körperlichen aufgrund des Alterns, das Bewusstwerden der eigenen Endlichkeit oder das Aufgeben von Kindheitsillusionen.

Fragen nach dem Lebenssinn sind in den mittleren Jahren ein zentrales Thema. Man zieht Bilanz über das bisherige Leben und orientiert sich neu – immer mit dem Blick auf die geringer werdenden Optionen, die sich zum Beispiel im Beruf zeigen oder darin, dass man weniger Kraft und Nerven hat. Good news hier: In der Lebensmitte haben viele noch gut 30 oder 40 Jahre vor sich. Das motiviert, das Leben nach den eigenen Wünschen neu zu gestalten.

Im zweiten Kapitel beschreibt die Autorin auch die körperlichen Veränderungen bei Mann und Frau und ihre Folgen für die Psyche. Sie thematisiert die noch wenig erforschten Wechseljahre des Mannes und wie traditionelle Männlichkeitsideale auf dem Prüfstand stehen. Und sie stellt fest, dass sich immer mehr Medien und Beratungsstellen der Männer in dieser Phase annehmen und empfiehlt hier auch meinen Podcast „Männer gestalten die Lebensmitte“, worüber ich mich natürlich sehr freue. 😊

Zwischenfazit der Autorin zu dieser Lebensphase: „Wir können also festhalten, dass ein zähes Sich-Klammern und einseitiges sich Definieren über die traditionell weibliche oder männliche Rolle in den mittleren Jahren keinem guttut.“ In diesem Zusammenhang setzt sie sich mit dem Prinzip der „Androgynie“ auseinander. Darunter versteht man ein ausbalanciertes Verhältnis von männlichen und weiblichen Eigenschaften, was vor allem in der Lebensmitte zum Vorschein kommt. Das heißt: Männer entdecken und entwickeln mehr ihre weiblichen Anteile wie Sensibilität und Frauen ihre männlichen, zum Beispiel Durchsetzungsfähigkeit. Androgynie ist, so die Wissenschaft, eine Voraussetzung dafür, gut zu altern.

Das Kapitel zur Lebensmitte führt den Leser durch viele typische Umbrüche dieser Lebensphase. Und das sind:

  • Der Auszug der Kinder
  • Die Pflegebedürftigkeit der Eltern
  • Die sich verändernde Partnerschaft bis hin zur Scheidung und
  • Das berufliche Hamsterrad

Dabei bleibt aber Pasqualina Perrig-Chiello nicht stehen. Sie führt aus, welche Charakterstärken man weiterentwickeln sollte, um aus dieser Phase gestärkt hervorzugehen. Dieser Abschnitt des 2. Kapitels ist in meinen Augen ein ganz wesentlicher Ratgeber für uns Menschen in der Lebensmitte.

Kapitel 3: der Übergang in den Ruhestand und Kapitel 4: der ins hohe Alter ab 80 Jahre aufwärts.

Da ich mich hier im Blog und im Podcast auf die Lebensmitte fokussiere, streife ich diese Kapitel nur kurz.

Kapitel 3 trägt den Titel „Tor zu neuen Freiheiten: der Übergang ins Alter“. Das klingt nach Zweckoptimismus, aber die Autorin beschreibt nicht nur die Schokoladenseiten der Pensionierung, sondern auch die kritischen wie Altersdiskriminierung oder die unterschiedlichen Beurteilungsmaßstäbe, wann eine Frau und wann ein Mann als alt angesehen werden. Aber auch hier gilt: Wir alle haben viel in der Hand, aus diesem Lebensabschnitt einen guten zu machen.

Was sich jetzt verstärkt in den Vordergrund drängt ist das Phänomen der „Generativität“. Darunter versteht man Liebe und Fürsorge für die anderen, vor allem für die nachfolgenden Generationen. Zum Beispiel, indem man sich als Opa für seine Enkel engagiert oder ein Ehrenamt ausübt.

Am Ende des 3. Kapitels fehlen natürlich nicht die Charaktereigenschaften, die man entwickeln sollte, um aus dieser Phase das Beste zu machen.

Über Kapitel 4 prangt der Titel „Würde trotz Bürde: der letzte große Übergang“. Das ist sicher das schwierigste Kapitel des Buches. Und trotzdem gelingt es Perrig-Chiello auch hier wie im gesamten Buch, den Scheinwerfer auf beides zu richten: die schwierigen Themen der Phase, aber auch die positiven, Glück bringenden.

Zu den schwierigen Themen zählen Hilfsbedürftigkeit, der Eintritt in ein Heim und Verwitwung. Zu den positiven das Ja-Sagen zur eigenen Lebensgeschichte, Vergebung und – ganz allgemein – die Kunst, loslassen zu können – auch das eigene Leben.

Stil und Elemente & Fazit

Was mir an dem Buch „Own Your Age“ besonders gut gefällt ist der Mix aus Fallbeispielen aus der psychotherapeutischen Praxis der Autorin, den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung und der Forschung anderer Wissenschaftler. Was mir an dem Buch „Own Your Age“ besonders gut gefällt ist der Mix aus Fallbeispielen aus der psychotherapeutischen Praxis der Autorin, den Ergebnissen ihrer eigenen Forschung und der Forschung anderer Wissenschaftler. Pasqualina Perrig-Chiello beantwortet in dem Buch viele Fragen, die Menschen ihr immer wieder während ihrer Vorträge stellen. Und sie nimmt auch, wo es passt, Bezug zu berühmten Persönlichkeiten, die ihr Leben in der jeweiligen Phase beschrieben haben. Somit bleibt dieses Buch sehr nah an der Realität der Menschen und ist kein trockenes, sondern ein lebendiges Sachbuch.

Der Sprachstil ist sachlich-fachlich, ich würde sagen auf einem akademischen Niveau, und trotzdem sehr gut verständlich auch für psychologische Laien wie mich. Dass sich Perrig-Chiello hier ausnahmsweise nicht nur einem Thema widmet, wie sonst bei ihr üblich, empfinde ich überhaupt nicht als Manko. Im Gegenteil: Wir haben hier den gesamten Blick auf die zweite Lebenshälfte – von der Lebensmitte bis zum hohen Alter – und können somit die Zusammenhänge zwischen den Phasen erkennen.

Ganz wichtig: Viele von uns Männern in der Lebensmitte haben Eltern im hohen Alter. Damit ist das Buch nicht nur ein Ratgeber dafür, wie wir unser Leben gestalten können, sondern wir verstehen auch unsere alten Eltern besser und wie wir mit ihnen umgehen können.

Mein Fazit: absolute Leseempfehlung!

Buch "Own your Age", Pasqualina Perrig-Chiello
#11
Buchrezension „Own your Age“ – die zweite Lebenshälfte voll im Blick

Was macht man, wenn man nach einer Bergwanderung auf dem Gipfel steht? Richtig! Man blickt dahin zurück, von wo man aufgestiegen ist und was man an Weg schon geschafft hat. Und nach einer Rast schaut man ins Tal und auf den Rückweg und macht sich an den Abstieg.

Im übertragenen Sinn geht es in dieser Episode um die zweite Hälfte unserer Lebenswanderung. Ich stelle Dir ein neues Buch vor, das sich mit der Lebensmitte, quasi dem Gipfel des Lebens, und den beiden nachfolgenden großen Lebensübergängen beschäftigt.

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